Aktuelles
Die Nachhaltigkeits-Initiative ist dringend nötig.
Hier erfahren Sie Aktuelles und erhalten zusätzliche Hintergrundinformationen.
Der Wohlstand in der Schweiz sinkt – wegen der Zuwanderung
Der Wohlstand in der Schweiz sinkt. Massgeblich dafür verantwortlich ist die ungebremste Zuwanderung. Es ist an der Zeit und dringend nötig, zu handeln. Darum braucht es ein JA zur Nachhaltigkeits-Initiative.
Die Zuwanderung in die Schweiz bleibt masslos
Statt den Verfassungsauftrag umzusetzen und die Zuwanderung zu begrenzen sowie das Asyl-Chaos zu beenden, streut SP-Justizminister Beat Jans der Bevölkerung Sand in die Augen. Denn die vom Staatssekretariat für Migration (SEM) kommunizierte leichte Abnahme der Zuwanderung im ersten Halbjahr 2024 täuscht nicht darüber hinweg, dass die Zuwanderung nach wie vor rekordhoch ist.
10-Millionen-Schweiz: Bundesrat unternimmt nichts gegen die masslose Zuwanderung
Via Personenfreizügigkeit und Asyl wandern jedes Jahr netto mehr als hunderttausend Personen in die Schweiz ein. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Zuwanderungspolitik satt, dies zeigt die in kürzester Zeit zustande gekommene Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
Zuwanderung eigenständig steuern mit der Nachhaltigkeits-Initiative
Eine Studie des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern zur Personenfreizügigkeit (PFZ) kommt zum Schluss, dass die Zuwanderung immer noch mehr Zuwanderung benötige, die Personenfreizügigkeit den Fachkräftemangel nicht beseitigen könne, sondern ihn sogar verstärkt hat und die Zuwanderung keine langfristige, dauerhafte Lösung für die Altersvorsorge darstelle.
Ja zur Nachhaltigkeits-Initiative – denn die Nachteile der Personenfreizügigkeit überwiegen
Die negativen Folgen der ungebremsten Zuwanderung sind für jedermann spür- und sichtbar. Mitverantwortlich ist auch die Personenfreizügigkeit. Darum braucht es die Nachhaltigkeits-Initiative.
Die Nachhaltigkeits-Initiative ist zustande gekommen!
Mit 114’660 und nach nur 9 Monaten hat das Komitee die eidg. Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz! (Nachhaltigkeits-Initiative)» unter der Leitung der SVP Kanton Zürich eingereicht.
Die Bundeskanzlei bestätigte am 10. Mai 2024, dass die Initiative zustande gekommen ist. Somit kann das Schweizer Stimmvolk in ein paar Jahren darüber abstimmen.
Die Personenfreizügigkeit befeuert die Zuwanderung – die Nachhaltigkeits-Initiative schafft Abhilfe
Mit Einführung der Personenfreizügigkeit explodierte die Netto-Einwanderung in die Schweiz auf 100’000 Personen pro Jahr (Asylwesen nicht berücksichtigt). Die Nachhaltigkeits-Initiative packt das Problem an der Wurzel, indem sie die Zuwanderung mit konkreten Massnahmen beschränken und wieder eigenständig steuern will.
Rekordhohe Zuwanderung – 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein
2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Es braucht die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
Keine 10-Millionen-Schweiz – Nachhaltigkeits-Initiative eingereicht!
Bereits neun Monate nach der Lancierung der Unterschriftensammlung, reicht das Initiativ-Komitee der eidg. Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz! (Nachhaltigkeits-Initiative)» unter der Leitung der SVP Kanton Zürich bei der Bundeskanzlei 114’600 Unterschriften ein.
«Es isch gnueg Heu dune!» – Bevölkerungsexplosion jetzt stoppen!
Die Schweiz kommt an den Anschlag. Wenn wir die heutige Lebensqualität erhalten wollen, wenn wir das schöne Land Schweiz nicht verlieren wollen, müssen wir jetzt handeln. Hier das Streitgespräch im Radio SRF mit Nationalrat Thomas Matter anhören.
Zuwanderung wieder selbst steuern!
Die Unterschriften zur Nachhaltigkeits-Initiative sind in Rekordzeit zusammengekommen. Dies zeigt, wie drängend das Anliegen in der Bevölkerung ist, die Zuwanderung selbst zu steuern und die damit verbundenen Probleme anzupacken.
Über 1,6 Millionen Menschen: So viel wie noch nie!
Im Vergleich zum Vorjahr sind es rund 24’000 Personen mehr und damit über 1,6 Millionen Menschen, die in Zürich leben. Die Zuwanderung ist der Hauptgrund.
Konsequent gegen straffällige Ausländer
Wir lassen uns von nicht integrierbaren Ausländern auf der Nase herumtanzen. Im Sinne aller Schweizer und aller Integrationswilligen gilt es, die Zuwanderung endlich sinnvoll zu begrenzen!
Welche Schweiz wollen wir?
Die Zahl der Kinder mit ausländischen Wurzeln steigt stetig. Im Jahr 2021 hatten rund 58 Prozent aller 0-6-Jährigen mindestens einen Elternteil, der im Ausland geboren wurde oder eine ausländische Nationalität hat. Für die Gesellschaft und insbesondere die Schulen ist das eine grosse Herausforderung und inzwischen auch eine Belastung. Wir müssen uns die Frage stellen, welche Schweiz wir wollen, damit wir unseren sozialen Frieden wahren können.
Zuwanderer verdrängen Schweizer – Teil 2
Wir alle spüren, was nun auch Studien belegen: Die Zuwanderung hat einen preistreibenden Effekt. Nach Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU 2002 sind die Preise für Wohnraum in Regionen mit hoher Zuwanderung schneller gestiegen als in anderen Gebieten. Der Raum wird knapp. Schweizerinnen und Schweizer werden immer mehr verdrängt.
Zuwanderer verdrängen Schweizer
Der Treiber des übermässigen Bevölkerungswachstums in der Schweiz ist die Zuwanderung. Der Blick auf die Schweiz zeigt, dass in fast allen Gemeinden der Schweiz der Ausländeranteil in den letzten 20 Jahren, teils massiv, gestiegen ist.
Überproportionales Wachstum stoppen!
Ob Stromknappheit, Umweltbelastung, Grünflächenverbauung, Staustunden, oder teurere Mieten: Die masslose und unkontrollierte Zuwanderung ist die Hauptursache für die dringlichsten und wichtigsten Probleme, unter denen die Schweiz leidet.
Grenzen kontrollieren, illegale Zuwanderung eindämmen!
Das von Links-Grün verantwortete Asyl-Chaos ist ein Sicherheitsrisiko für unser Land! Für die Schweiz heisst es, nun endlich auch die Zügel an die Hand zu nehmen und scharfe Grenzkontrollen einzuführen.
Zuwanderung: Kosten höher als der Nutzen
Für die Schweizer Bevölkerung sind die Kosten der Zuwanderung höher als der Nutzen: Erstens: Jeder Staat auf der Welt beschränkt seine Zuwanderung stärker, als es die Schweiz tut. Die Aussengrenzen der EU sind für Zuwanderer verschlossen. Es geht bei der...
Rekordhohe Zuwanderung
2022 wanderten etwa 6,1 Millionen Menschen dauerhaft in die 38 Industriestaaten der OECD ein. Relativ zur Bevölkerungsgrösse fällt die Zuwanderung in die Schweiz besonders ins Gewicht. Mit 1,65 Prozent der Bevölkerung wanderten im vergangenen Jahr doppelt so viel in...
Illegale Einwanderung stoppen!
34'000 bis Ende September – so viele illegal in die Schweiz eingereiste Personen sind aufgegriffen worden. Die meisten davon sind illegal Eingereiste aus Afghanistan. Alleine im September waren es über 7'000. Die Zahl nimmt laufend zu. So kann es nicht weitergehen! Es...
Zuwanderung löst weitere Zuwanderung aus!
Der ETH-Arbeitsmarktspezialist bestätigt es: Ein Zuwanderer zieht meist weitere Zuwanderer nach sich. Knapp ein Drittel der Gesamtzuwanderung geht auf den Familiennachzug zurück. Die Zuwanderung ist für die ansässige Bevölkerung mit Kosten verbunden. Nun müsste es...
Kurswechsel bei Migration abgelehnt – es braucht die Nachhaltigkeits-Initiative!
Dass wir im Asylwesen eine prekäre Situation haben, liegt auf der Hand. Umso bedenklicher ist es, dass das eidgenössische Parlament kürzlich alle Forderungen der SVP nach Anpassungen in der Schweizer Migrationspolitik ablehnte.
9-Millionen und es kommen noch mehr – jetzt Bevölkerungsexplosion stoppen!
Es ist alarmierend: Die Schweiz hat nun offiziell mehr als 9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Die neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen dies. Inzwischen liegt der Ausländeranteil bei fast 30 Prozent.
Abgewiesene Asylbewerber konsequent zurückführen!
Würden unsere Gesetze angewandt, müssten abgewiesene Asylbewerber konsequent zurückgeführt werden. Per Ende 2022 gehörten 44’806 Personen dieser Kategorie an.
Nettozuwanderung steigt rasant – jetzt gegensteuern!
Die Zuwanderung nimmt bedenkliche Ausmasse an. Nur im ersten Semester 2023 sind unter dem Strich (netto) 47'200 ausländische Personen in die Schweiz eingewandert. Die Nettozuwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung nahm weiter zu und zwar um satte 9384...
Knapper Wohnraum, teure Mieten? Zuwanderung begrenzen!
Die Auswirkungen des masslosen Wachstums – 80 Prozent durch Nettozuwanderung – zeigen sich in allen Bereichen. Wollen wir so weitermachen?
Nachhaltige Zuwanderung – Familiennachzug begrenzen!
In den Jahren 2020 und 2021 sind je über 40’000 Personen über den Familiennachzug in die Schweiz gekommen. Dabei handelt es sich meist nicht um Fachkräfte.
Lancierung Nachhaltigkeits-Inititiative
In der Medienmappe stellen wir die heutige Pressemitteilung sowie den Initiativtext und Unterschriftenbogen zu Verfügung. Download Medienmitteilung Download Inititativtext Download Referate Download Unterschriftenbogen
Entwicklung der Schweizer Bevölkerung
Quelle: BfS. Zwischen 1700 bis 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, wuchs die Bevölkerung der Schweiz von 1,2 auf 3,9 Millionen Einwohner. Zwischen 1914 (3,9 Millionen Einwohner) und 2000 (7,1 Millionen Einwohner) hat sich die Bevölkerung der Schweiz fast...
Bevölkerungswachstum im Vergleich
In den letzten 20 Jahren ist die Bevölkerung in der Schweiz jedes Jahr durchschnittlich um die Einwohnerzahl der Stadt St. Gallen, also um ca. 80‘000 Menschen, gewachsen. Ein Vergleich mit unseren Nachbarländern schockiert: Gemäss UNO-Daten wuchs die Schweiz damit 16...
Wohnflächenwachstum und Wohnungsbau
Das Wachstum der Wohnflächen hat zwei Ursachen: Zum einen sind die Platzansprüche der Schweizer Bevölkerung pro Kopf seit 2000 zwar gestiegen, aber nur von durchschnittlich 44 auf 46,6 Quadratmeter pro Einwohner. Andererseits wuchs die Bevölkerung in der Schweiz im...
Dramatische Staubelastung
Mehr Menschen bedeuten mehr Verkehr, sowohl auf den Strassen als auch auf der Schiene. Die Staubelastung auf Schweizer Strassen hat in den letzten 20 Jahren, insbesondere seit der vollen Personenfreizügigkeit im Jahre 2008, rapide zugenommen und sich bis 2019...
Fachkräftemangel als Teufelskreis
Obwohl die Schweiz von 2003 bis 2020 um 1,3 Millionen Einwohner gewachsen ist und sich die Zahl der Grenzgänger verdoppelt hat, hat sich die Anzahl der offenen Stellen vervierfacht. Dies ist ganz einfach ein Schneeballeffekt und eine Endlosspirale. Der neue Arzt...
Strapazierte Sozialwerke
Jeder zweite Arbeitslose ist Zuwanderer Von den Personen, die Arbeitslosengelder beziehen, sind deutlich über 50 Prozent Zuwanderer, obwohl deren Anteil an der Gesamtbevölkerung nur die Hälfte ausmacht.[1] Aufgrund der grosszügigen Sozialleistungen wird der...
Überforderte Schulen
Das Bevölkerungswachstum führt dazu, dass Schulklassen immer mehr aus Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund und ohne sprachliche Integrierung bestehen. Beispielsweise besitzen rund drei Viertel von den 750 Primar- und Oberstufenschüler im aargauischen...
Steigender Stromverbrauch
Schweizer sparen Strom Die nationale Energiestrategie verbietet neue Kernkraftwerke, will aber weniger fossilen Verbrauch und erneuerbare Energien fördern. Doch grossflächige Solar- und Windenergieanlagen sowie der Ausbau der bereits fast vollständig ausgenutzten...
Zunehmende Grünflächen-Verbauungen
Enorme Zunahme der Siedlungsfläche Grüner Boden ist von grösster Bedeutung für die Biodiversität und leistet gemäss BAFU und EU einen wertvollen Beitrag fürs Klima: «Eine besonders wichtige Rolle spielt der Boden für das Klima. Im Boden ist mehr Kohlenstoff...
Zuwanderung verhindert Erreichung der Klimaziele
Gemäss den Daten des Bundesamtes (BAFU) hat die hiesige Bevölkerung ihren Treibhausgasausstoss in der Schweiz bis im Jahr 2021 gegenüber 1990 um 37 Prozent reduziert. Damit hätten wir das Zwischenziel des geltenden CO2-Gesetzes (20 Prozent Reduktion des...
Abnahme von Anbaufläche und Bauernbetrieben
Das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) schrieb 2021: «Die globale Nahrungsmittelproduktion kann gemäss Prognosen mittelfristig mit dem Bevölkerungswachstum mithalten. In der Schweiz ist dies hingegen nicht mehr der Fall.»[1] Gemäss Weltbank verfügt...
Zusätzlicher Trinkwasser-Verbrauch
Von 2000 bis 2021 hat die Schweizer Bevölkerung ihren Trinkwasserverbrauch pro Kopf um fast ein Drittel (29 Prozent) reduziert. Das Bevölkerungswachstum durch die hohe Nettozuwanderung hat jedoch die Sparbemühungen ausgebremst, so dass der Trinkwasserverbrauch...