Verlust von Kultur und Identität

Darum braucht es die Nachhaltigkeits-Initiative gegen eine 10-Millionen-Schweiz.
Wir sind eine wachsende Gemeinschaft. Sei auch Du Teil davon!

Du hast es auch bemerkt:

Sexuelle Übergriffe in Schweizer Badis, schleichende Islamisierung, immer weniger Schweizer Kinder an den Schulen, massenhafte Einbürgerungen: Fühlen wir uns bald fremd im eigenen Land?

Die Badi im jurassischen Pruntrut verhängte ein Verbot für ausländische Gäste: Insbesondere Franzosen aus der benachbarten Grenzregion belästigten Frauen, randalierten, hielten sich an keine Regeln. Dass es sich dabei mehrheitlich um junge Nordafrikaner handelt, ist ein offenes Geheimnis.

Mancherorts rät die Polizei der Bevölkerung, sie solle sich der neuen Realität anpassen und kritische Orte nachts meiden. Hier stellt sich die Frage: Ist das noch unsere Schweiz, in der wir uns frei und sicher fühlen können? Wer muss sich eigentlich wem anpassen?

Schleichende Islamisierung: Muslime wollen separate Grabfelder, die nicht von «Ungläubigen» (Christen!) verunreinigt sind, Frauen werden als Menschen zweiter Klasse behandelt. Ist das unsere Zukunft?

Der Anteil der ausländischen Bevölkerung nimmt stetig zu, obwohl jedes Jahr rund 40’000 Personen eingebürgert werden. An der Qualität der Einbürgerungspraxis muss gezweifelt werden, wenn eingebürgerte «Schweizer» für Gänge zur Verwaltung oder vor Gericht einen Übersetzer brauchen und diese Kosten durch den Steuerzahler übernommen werden müssen.

Wie sollen sich solche Leute über Abstimmungsvorlagen informieren? Wie integriert ist jemand, der sich nicht mit den Behörden unterhalten kann? So wird die Schweizer Kultur und das demokratische Fundament unseres Landes untergraben.

Massive Zunahme von Einbürgerungen: 1999 wurden rund 20’000 Personen jährlich eingebürgert. Seit 2015 jedes Jahr durchschnittlich 40’000 Personen.

Diese Missstände bereiten uns und sehr vielen anderen Menschen in unserem Land grösste Sorgen.

Machst du mit?

Unterstütze auch du uns. Sei Teil einer wachsenden Gemeinschaft, die sich für unsere Schweiz, unsere Kultur und unseren Zusammenhalt einsetzt. Gegen eine 10-Millionen-Schweiz – für mehr Nachhaltigkeit.

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Folgende Personen unterstützen uns bereits!

Vincent Ansermet

OUI à une immigration modérée et régulée durablement afin de préserver notre qualité de vie et notre prospérité.

Matthias Stutz

Geschäftsführer / Gemeindepräsident

JA zu einer Schweiz, deren ständige Wohnbevölkerung 10 Millionen Menschen vor dem Jahr 2050 nicht überschreiten darf.

Köbi Deutsch

Rentner

Thomas Jappert

Betriebselektriker

Ralf Bürgler

Flugzeugmechaniker

JA zur dauerhaften Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, indem wir die Zuwanderung nachhaltig steuern.

Henry Loosli

Dipl. WIRTSCHAFTSPRÜFER und Rentner

JA zu einer massvollen, geregelten Zuwanderung, um unsere Lebensqualität und unseren Wohlstand zu wahren.

Philip Wüthrich

Landwirt

JA zu einer massvollen, geregelten Zuwanderung, um unsere Lebensqualität und unseren Wohlstand zu wahren.

Jakob Stapfer

Geschäftsführer

JA zu einer sinnvoll gesteuerten Zuwanderung, um die drängendsten Probleme zu lösen und den Verlust von Lebensqualität zu stoppen.